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Fantasien mit meiner Ex Teil 6 Der DWT
Post #1
Fantasien mit meiner Ex Teil 6 Der DWT
Wieder ist eine Woche seit unserem letzten Date mit der Katharina vergangen. Unser Sex wird immer geiler, da unsere Gedanken nun immer versauter werden. Unsere bisherigen Erfahrungen mit anderen Partnern haben uns einige neue Tricks gezeigt und ließ unsere Geilheit immer weiter wachsen. Anstatt abends auf dem Sofa irgendeinen Film zu schauen hatten wir uns nun auch angewöhnt einfach mit den Leuten bei Xhamster zu chatten. Dort tauschten wir dann Geschichten aus, geilten uns an Bildern und Videos von anderen Amateuren auf oder suchten nach interessanten Personen. 2 Tage nach unserem Date mit Katharina lernte wir dann so eine Person kennen. Katja. Katja war eigentlich ein Mann, dessen Fetisch es war Frauenkleider zu tragen. Katja war 57 Jahre alt, trug eine Perrüvke mit glatten, schwarzen, schulterlangen Haaren und war bisexuell. Täglich kommentierte er mehrere unserer Bilder. Beschrieb, was er gern mit uns machen wollen würde und schrieb uns an. Auf seinem Profil hatte er auch mehrere Bilder von sich. Seine Beine in High Heels und Strapse. Seinen behaarten Oberkörper in einem Mieder. Sein Gesicht, die Augen mit blauem Lidschatten und die Lippen mit knallrotem Lippenstift richtig stark geschminkt und Fotos von seinem Schwanz, 16cm lang und 4cm dick, unrasiert. Ich fand ihn interessant. Nicht auf die Art wie man jemanden attraktiv findet. Mich reizte einfach dieser eindeutige Kerl, welcher sich in Frauenkleidetn präsentiert. Zudem war er sehr versaut in seiner Ausdrucksweise und ebenfalls sehr dominant. Seit 3 Tagen chatteten Sarah und ich nun über mein Profil mit ihm. Er hatte mittlerweile sogar ein Tributfoto gemacht, auf dem zu sehen ist, wie er auf eines von Sarahs Fotos ihrer Muschi abspritzt. Sarah schien ebenfalls von ihm angetan zu sein. Bisher fanden wir jedoch noch keinen Termin für ein Date. An diesem Abend chatteten wir wieder mit ihm. Die letzten Male hatten wir Geschichten von Erlebtem ausgetauscht. Immer wieder erzählte er uns, wie er uns ficken würde. Sarah und auch mich. Es war lange her, dass ich einen Schwanz in mir hatte und dieser Kerl reizte mich doch sehr. Auch Sarah schien die Vorstellung zu gefallen, wie dieser DWT mich ficken würde. Diesesmal war er wieder total forsch. Er begann den Chat mit: "Na ihr beiden Notgeilen!" so begrüßte er uns immer und das waren wir auch immer wenn wir online waren. Schnell handelten wir wieder die Begrüßung und die Frage danach wie es uns allen geht, bis er dann wieder fragte, "Wann ficken wir denn nun endlich" Wie jedesmal antworteten wir, "Wir haben Zeit, also komm ruhig vorbei!" Die bisherigen Male sagte er jedesmal, dass er keine Zeit hätte. Diesmal jedoch nicht. "Ich würd mich noch eben schminken und umziehen und könnte dann in einer Stunde bei euch sein!" Sarah und ich schauten uns überrascht an. Der überraschte Blick wich jedoch sofort der Vorfreude und sie sagte aufgeregt, "Los lad ihn ein!" Ich tat es. Ich schrieb ihm unsere Adresse und er willigte ein sich zu beeilen, fügte jedoch noch hinzu, dass er es auf keinen Fall mit Gummi machen will. Umso besser dachten wir. Dann begann wieder das Warten. Viele Fragen schossen mir durch den Kopf. Ich hatte noch nie was mit einem DWT. Würde ich ihn küssen? Würde Sarah es tun? Würde mein Arschloch, in dem so lange nichts mehr drin war, überhaupt noch für Analsex zu haben sein? Ich wusste es nicht und wie jedesmal bekam ich dieses mulmige Gefühl, was ich jedesmal beim Warten verspürte. Auch Sarah war wieder ganz still. Das Warten schien wieder endlos zu werden und meine Geilheit stieg auch wieder mit jeder verstreichenden Minute. Als es wiedermal kurz vor dem Höhepunkt stand klingelte es. Diesmal stand ich nicht auf, sondern schaute Sarah an, welche mich ebenfalls ansah und sagte: "Los, mach auf!" Sie schaute mich böse lächelnd und stand auf. Ich hörte gespannt zu, wie sie zur Tür ging. Die Klinke wurde hinabgedrückt und die Tür aufgezogen. "Hi Sarah" hörte ich eine tiefe, rauchige Stimme. "Hi" antwortete meine Freundin, "komm herein" fügte sie noch zögerlich hinzu. Karla trug seine High Heels. Das Geräusch der Absätze klackerte plump durchs Haus. Sie kamen ins Wohnzimmer. "Hey Maik" begrüßte er mich. Ich stand auf und begrüßte ihn ebenfalls. Dann schwiegen wir. Ein wenig überrascht von Karlas Auftreten. Er trug die Perrücke und die Schminke genauso wie auf seinen Fotos. Sonst trug er einen langen dunkelbraunen Mantel und rote High Heels an den Füßen. Seine Beine steckten in schwarzen Strapsen. Er war überaus stark mit einem Frauenduft parfümiert. Neben ihm stand Sarah und begutachtete ihn schüchtern von oben bis unten. Ihm fiel es direkt auf. "Was ist los Schätzchen?" fragte er mit seiner tiefen Stimme. Sarah wusste gar nicht was sie sagen sollte. Mir erging es jedoch nicht anders. Wenn wir mit ihm chatteten ging es nach dem Hallo direkt zum versauten Teil über. Karla schien es jedoch genauso zu sehen. Er grinste mit seinem geschminkten Gesicht und sagte zu ihr," bist wohl gespannt auf den Rest!" Mit diesen Worten knöpfte er den Mantel auf und ließ ihn einfach fallen. Darunter offenbarte sich der Rest seines Outfits. Er war komplett in Reitwäsche gekleidet. Es war warm draußen, also stellte es kein Problem dar, dass er so kurz gekleidet war. Er trug ein schwarzes Mieder mit Spitze im Ausschnitt. In diesem waren mehr Haare als Brust und der feine Stoff umspannte seinen leichten Bauch. Weiter unten bedeckte ein schwarzer Slip seinen Intimbereich. Aus diesem hingen an den Seiten ebenfalls Haare heraus. Etwas weiter unten fingen dann seine schwarz transparenten Strümpfe an. So gekleidet sah er keinesfalls weiblich aus, doch es reizte mich ungemein ihn so zusehen. Die Beule in meiner Hose wurde immer großer. Sarah und ich starrten ihn eine Weile an, während er uns mit seinem notgeilen Blick anschaute. Dann fixierte Karla meine Freundin mit seinem Blick und ging auf sie zu. "Darauf hast du doch gewartet, du kleines Stück!" sagte er zu ihr und packte mit seiner linken Hand ihr linkes Handgelenk. Kurzerhand zog er sie an sich heran, drehte sie mit dem Rücken zu sich und drückte sie an sich ran. Ich saß derweil immer noch auf dem Sofa und schaute ein wenig erschrocken zu ihnen herüber. Sarah starrte mir wie hypnotisiert in die Augen und wartete was als nächstes passierte. Karla schaute mir ebenfalls in Augen. "Das gefällt euch!" sagte er mit tiefer Stimme. Mit der rechten Hand hatte er sie an sich gedrückt und seine linke ging nach oben, strich ihr die Haare von ihrer linken Schulter und drückte ihren Kopf nach rechts. Dann öffnete er den Mund und leckte ihr mit seiner Zunge von der Schulter über den Nacken den Hals hoch. Reste seines viel zu dick aufgetragenen Lippenstifts blieben dabei auf ihrer blassen Haut zurück. Sarah schlos die Augen bei der Berührung durch seine Zunge. Währenddessen wanderte Karlas rechte Hand den Bauch meiner Freundin hinab und verschwand hinter dem Bund ihrer Jogginghose. Ganz direkt und zielgerichtet ging er meiner Sarah in die Unterwäsche und schob ihr einen seiner Finger in die Muschi. "Ouh ja!" machte er, "klitschnass! Ich weiß doch, was dir kleine Schlampe gefählt!" Sarah hatte ihre Augen immer noch geschlossen. Bei seinem aggressiven Eindringen zog Sarah einen tiefen Atemzug zwischen zusammengebissenen Zähnen hinein. Seinen Finger genießend und aufgrunddessen, dass wir nun schon häufiger was mit Fremden hatten war meine Freundin mittlerweile nicht mehr so zurückhaltend und griff aus eigenem Antrieb nach hinten und fing an Karlas Schritt zu massieren. "Richtig so!" grunzte dieser. Vom Sofa aus konnte ich sehen, wie sich der Stoff seines Slips und Sarahs massage immer weiter spannte. Nach einiger Zeit schob sie seinen Slip dann etwas hinunter und entblößte seinen Schwanz. Instinktiv ergriff sie ihn und fing an ihn zu wischen. "Die Schlampe weiß was sich gehört." sagte er mit genussvoller Stimme, während Sarah kurz aufzuckte als er einen weiteren Finger in sie hineinschob. Mein Schwanz war mittlerweile ebenfalls knallhart und ich holte ihn raus um ihn zu massieren. "Zieh dich aus und komm her!"befahl Katla mir augenblicklich nachdem er sah was ich tat. Mir gefiel seine dominante Art und ich tat wie er mir befahl. Nach kurzer Zeit war ich komplett nackt und ging zu den beiden hinüber. Dort angekommen machte ich anstallten meine Freundin zu küssen. Karla hatte jedoch andere Pläne. "Nix da!" sagte er frech, "Erstmal bin ich dran!" und deutet mit einem Nicken in Richtung seines Schwanzes. Fast automatisch ging ich auf die Knie. Sein Schwanz hing direkt vor mir in Sarahs festem Griff. Seine Eichel hatte eine gleichmäßige, rosarote Färbung mit leichten Fältchen durchzogen. Sein Schaft, der aus einem dunklen Busch entsprang, hatte einen hautfarbenen Ton, welche von dünnen bläulich, lilafarbenen Adern durchzogen war, welche leicht hervortraten. Meine Freundin schob seine Vorhaut immer wieder vor und zurück. Sie war lang genug, selbst im steifen Zusand seine ganze Eichel zu bedecken. Mittlerweile hatte sich auch schon eine weiße, leicht schaumige Schicht an seinem Eichelkranz gebildet, welche durch sein ersten Lusstropfen entstanden ist. Er hatte den typischen, leckeren Spermageruch. Auf einmal legte sich eine Hand auf meinen Kopf und zog diesen näher an deinen Schwanz heran. Es war Sarahs Hand. Die Hand meiner Freundin, welche mich in Richtung des Schwanzes dieses Damenwäscheträgers schob. Automatisch öffnete ich meinen Mund und schloss die Augen. Von meiner Freundin geführt drang Karlas harter Penis in meinen Mund ein. Er war sehr warm. Und hart. Und schmeckte ebenfalls so, wie er roch. Herrlich. Sofort begann ich mit meiner Zunge seine Eichel zu massieren. Mit leichtem Druck fing ich an die Konturen seiner Spitze abzufahren, während meine Lippen an seinem Schaft rieben. "Ouh ja!" grunzte Karla. "Mit euch beiden werd ich noch Spaß bekommen. Schau mal wie gierig dein Freund sich an mir zu schaffen macht" fügte er hinzu, während er Srahs Kopf nach unten drehte um ihr zu zeigen was ich machte. Ich öffnete die Augen und sah in ihrem Blick wie geil sie war. In dem Moment drehte Karla ihren Kopf noch ein Stück weiter in seine Richtung, leckte mit seiner Zunge über ihre Wange bis er ihr dieses in den Mund steckte. Mit offenem Mund und viel zu weit herausgestreckter Zunge wütete diese nun im Mund meiner Freundin rum. Immer mehr seines Lippenstiftes blieb dabei um ihrem Mund zurück. Das Küssen an sich schien ihr nicht zu gefallen. Jedoch die Tatsache diesem Kerl in Fraunkleidern zu geben, was er wollte, umso mehr. Unterdessen wurde der Schwanz unseres Besuchers in meinem Mund immer härter und fing auch schon leicht an zu zucken. Mit einem Mal zog Karla seine Hüfte zurück und dirigierte dann wie es weitergehen sollte. "Los! Zieh dich aus!" befahl er meiner Freundin. "Und du zieh mir den Slip aus!" sagte er an mich gewand. Wie uns befohlen taten wir es. Als wir beide dann fertig waren und nebeneinander vor ihm standen, dirigierte er erneut. "Setz dich aufs Sofa Maik!" Ich tat es. Sarah sagte er hingegen nichts sondern führte sie an mit einem Griff an ihrem Handgelenk. Er stellte sie vor mich und drückte ihren Oberkörper hinunter. Sarahs und meine Kopf standen sich nun auf Augenhöhe gegenüber, während sie sich auf meinen Oberschenkeln abstütze. Karla stand nun hinter Sarahs ausgestrecktem Arsch. Eine Hand hatte er auf ihre linke Pobacke gelegt, während er in die andere spuckte und damit dann seinen Prügel einrieb. Sarah beugte sich unterdessen nach vorne um mich zu küssen. Ich spürte richtig wie aufgeregt und geil sie war, als ihre Zunge in meinem Mund rumtanzte. Aufmal ruckte sie nach vorn, als Karla seine 16cm in sie reinrammte. Sofort zog sie sich aus meinem Mund zurück und begann im Rhythmus seiner Stöße aufzustöhnen. Der Anblick war der Hammer! Ihr Gesicht was immer wieder vor und zurückrcukte. Sie hatte die Augen geschlossen, die Zähne zusammengebissen und atmete stoßweise. Über ihren Kopf hinweg sah ich Karla. Er hatte ebenfalls die Augen geschlossen. Die schulterlangen Haare seine schwarzen Perücke wedelte unaufhörlich hin und her und sein Mund formte ein Knallrotes O. Immer wieder stöhnte er aus tiefster Kehle und wiederholte, was ein geile Schlampe Sarah sei. Sarah wichste derweil meinen Schwanz, der immer wieder gegen ihre Titten schlug. Kurze Zeit später zog Karla seinen Schwanz aus ihrer nassen Fotze und deutete ihr an sich hinzuknien. Zwischen meinen Beinen kniend, mit meinem straffen Schwanz vor ihrem Gesicht wartete meiner Freundin bis es weiterging. Karla kniete sich hinter meine Freundin und setzte erneut an. Mit einem schmatzen drang sein Fleisch in sie hinein und das Geficke ging weiter. Sarah hatte ihre neue Position verstanden und fing augenblicklich an, meinen Schwanz zu blasen. Geschickt wie immer spielte ihre Zunge an mir herum. "Bereite seinen Arsch vor!" keuchte unser Freund sie auf einmal an und Sarah gehorchte. Ganz langsam tastete sie sich mit ihrem Zeigefinger zu meinem Arsch vor. Dort angekommen wandte sie diesen nochmal ab, steckte sich ihn in den Mund und machte in nass um dann fortzufahren. Die Vorfreude darauf von Karla gefickt zu werden war sau geil. Ohne großen Widerstand rutschte ihr kompletter Zeigefinger in mich hinein. Es war ein geiles Gefühl. Sarah hatte so etwas sonst nie bei mir gemacht. Umso überraschter war sie auch als sie sah als ich dabei genießend meine Augen schloss. Mit meinem Schwanz in ihrem Mund, ihrem Finger in meinem Arsch und Karlas Schwanz in ihrer Fotze genoss sie die Situation. Mit nur einem Finger in mir drin, würde sie mein Loch aber nicht weit genug gedehnt bekommt. Auch unser Gast wusste dies, denn wir hatten schon vorher in unseren Chats darüber gesprochen, dass es lange her war, dass ich gefickt worden bin. Er packte meiner Freundin ins Haar und riss ihren Kopf hoch, "Steck ihm mehr hinten rein und benutz deine Zunge!" schnauzte er sie grob an, "Und du heb die Beine!"an mich gerichtet. Ich winkelte meine Beine an und zog sie mit meinen Armen noch höher. Sofort schob Sarah erneut ihre Finger in mich hinein. Diesesmal zwei. Zwischendurch ging sie dann hin und schob die Spitze ihrer Zunge in mein haariges Loch um dieses feucht zu halten. Es war der Hammer, so von ihr befriedigt zu werden. Ihr gefiel es ebenfalls. Sie keuchte mittlerweile auch schwer atmend. Als Karla dann genug von meiner Freundin hatte zog er sich aus ihr zurück. Sein Schwanz glänzte vor Nässe. Sarah hörte gar nicht auf an meinem Arsch rumzumachen, so sehr gefiel es ihr. Unser DWT-Partner wollte jetzt jedoch ran. Er stieß meine Freundin energisch zu seite und baute sich zwischen meinen Beinen auf. Der Anblick war geil. Zwischen meinen rangezogenen Beinen stand er dort in seinem schwarzen Mieder und fixierte mein haariges Loch mit seinen viel zu dick geschminkten Augen. Er begutachtete mich wie seine Beute. Es gefiel ihm so jedoch nicht. Er packte meine Beine und drehte sie zur Seite, so dass sich mein ganzer Körper auf dem Sofa drehte. Meine Beine hingen nun nicht mehr herunter, sondern ich lag lang darauf auf dem Rücken. Er kletterte hinterher und kniete sich dann zwischen meine ausgestreckten Beine. Wieder begutachtete er mich. Ich grinste nur in Vorfreude darauf, was mich gleich erwarten würde. Karla nahm unterdessen noch 2 Kissen und stopfte sie unter mein Steißbein, damit sich mein Arsch ihm höher entgegenstreckte. Ich schaute rüber zu Sarah. Sie lächelte und ihre Augen funkelten bei dem Gedanken, zu sehen, wie ich gleich gefickt werde. Karla bemerkte es. "Setz dich auf sein Gesicht, du kleines Stück!" polterte er mit seiner tiefen Stimme hinaus. Sie tat es. Sein breites Grinsen, unter zu viel Make-up war das letzte was ich sah, bevor Sarahs Muschi meinen Blick verdeckte. Sie hatte sich mit dem Rüken zu ihm über mein Gesicht gekniet. Instinktiv fing ich an ihr nasses Lustloch zu lecken. Ihr herrlich verpisster Muschigechmack war wie immer einfach nur geil. Untenrum merkte ich, wie Karla weiter machte. Er hob meine Beine hoch und legte sie sich auf seine Schultern. Er war total ungeduldig. Kurz darauf spürte ich etwas feuchtes, warmes zwischen meinen Arschbacken. Seine harte Eichel. Er fing sofort an zu drücken. Der Druck, welcher sich von meinem Arschloss ausbreitete ging mir quer durch den Unterleib. Es war aber nicht schmerzhaft. Ich hatte unterdessen aufgehört an Sarahs Muschi zu lecken, denn ich war total konzentriert darauf, was weiter unten geschah. "Das ist alles viel zu trocken!" brummte Karla. Wie auf Kommando drehte meine Freundin sich um. Sie kniete sich in 69er Position über mich und griff nach Karlas Schwanz. "Braves Mädchen!" sagte er, als sie anfing seinen harten Schwanz zu lutschen und zu befeuchten. Als er nass genug war setzte unser DWT-PARTNER erneut an. Wieder spürte ich seine nasse Eichel an meinem Loch. Karla drückte erneut. Der Druck auf mein Becken wurde größer. Mit einem mal gab mein Schließmuskel den weg frei und seine Komplette Eichel rutschte in mich hinein. Ich zuckte und bließ zwischen zusammengebissenen Zähnen aus. "Hmm, schön eng!" meinte Karla. Der Druck auf mein Becken war richtig angenehm und sein Schwanz strahlte eine wohlige Wärme in mir aus. "Dreh dich wieder um!" befahl er Sarah und sie gehorchte sofort, bevor er weitermachte. Sarah kniete sich wieder mit dem Rücken zu Karla hin und drückte mir ihre nassen Schamlippen wieder ins Gesicht. Meine Beine ruhten immer noch auf Karlas Schultern. Er packte mich nun, da der erste Schritt getan war, an der Hüfte und drückte seinen Schwanz mit gleichbleibender Geschwindigkeit immer weiter in meinen Darm. Der Druck in meinem Unterleib wurde immer größer und wurde einem wohlig warmen Gefühl begleitet, welches meinen Schwanz vor Lust zucken ließ. "Ouh ja!" murmelte Karla mit seiner tiefen Stimme. "So muss ein Arschloch sein." Mein Schwanz zuckte regelrecht vor Geilheit als sein Ständer bis zum Anschlag drinsteckte und ich merkte wie meine Beine anfingen zu zittern. Es war der Hammer! Ich konnte mich kein bisschen auf Sarahs Fotze konzentrieren, welche nass in meinem Gesicht hing. Aufmal wurde Sarah von ihm am Kopf gepackt und umgedreht. Daraufhin grinste Karla sie an, deutete auf meine Schwanz und sagte: "Schau dir mal an, wie geil dein Freund werden kann!" Sarah starrte dabei grinsend auf meinen bis zum berrsten gespannten Schwanz. "Mal schauen wie weit ich ihn kriege." fügte er dann noch hinzu und zog seinen Schwanz soweit raus, bis nur noch seine Eichel in mir war. Und dann fickte er los. Das erste Stoßen ließ meinen Körper beben vor Geilheit. Bevor ich jedoch anfangen konnte, diesen ersten Stoß zu genießen folgten weitere. Karla fickte hemmungslos drauf los. Seine Oberschenkel klatschten immer wieder gegen die Unterseite meiner Beine. Mein Schwanz wurde immer härter bei dem immer intensiver werdenden Gefühl, dass sich in meinem Unterleib ausbreitete. Sarah hatte derweil den Kopf gedreht und schaute nach hinten. Begeistert verfolgte sie wie unser Gast sich an meinem engen Loch vergnügte. Obwohl Sarah ihre nasse Fotze immer stärker auf mein Gesicht drückte konnte ich mich überhaupt nicht darauf konzentrieren diese mit meiner Zunge vernünftig zu lecken, so sehr raubte mir das Gefühl des Analsex den Verstand. Karla wurde währenddessen immer lauter. Er stöhnte und brummte immer lauter vor sich hin. Mit einem Mal konnte ich den geilen Gefühlen in mir nicht mehr standhalten. Der Geruch und Geschmack von Sarahs Fotze undKarlas Schwanz der mich fickte waren zu viel. Ich kam. Mein Schwanz schoss eine gigantische Ladung an Sperma hinaus. Im Takt von Karlas strößen spritzte der Saft aus meiner Eichel. Meinen Bauch hinauf, bis an Sarahs Rücken. Nach 5 Stößen und 5 spritzern ebbte die Flut meines Saftes ab und ich zitterte am ganzen Leib aufgrund der heißen Gefühlsexplosion in meinen Lenden. "Hättest du nicht gedacht, dass Maik das so geil findet!" hechelte Karla zwischen angestrengten Atemzügen im Takt seiner immer noch hemmungslosen Stöße. Als die letzten Zuckungen des Orgasmus in meinem Körper abebbten ließ Karla hektisch meine Beine von seinen Schultern fallen, zog seinen Schwanz aus meinem Loch und kletterte nach vorn, so dass über meinem Oberkörper kniete. "Jetzt du!" keuchte er in harschem Ton und drückte meine Freundin vornüber. Sarahs geiles Loch hing immer noch über meinem Gesicht und ich sah wie Karla seinen glänzend, rosafarbenen Prengel an sie heranführte. Ich nahm dies wie im Rausch wahr. Immer noch benebelt vom vorangegangenen Orgasmus. Aggressiv und ohne Zurückhaltung, drang er direkt über meinem Gesicht in sie ein und fickte wieder hemmungslos drauf los. Meine Freundin fing direkt an im Takt der Stöße zu keuchen und zu stöhnen. Ich genoss derweil den Anblick, wie er zwischen ihren nassen Lippen rein und rausrutschte. Dabei wurde mein Gesicht immer mehr von Sarahs geilem Saft gesprenkelt. Karla hielt dem nicht lange stand. Er war durch den ganzen Abend und den Sex mittlerweile so geil, dass es nicht lang dauerte bis er kam. Mit einem tiefen, angestrengten Grunzen stieß er noch ein letztes Mal zu, bevor er auf ihren Rücken sackte und seinen Saft in sie hineinpumpte. Der Schaft und seine Eier direkt vor meiner Nase zuckten als seine Ladung in sie hineinpumpte. Er lag noch eine Weile auf ihrem Rücken um das letzte Zucken seines Orgasmuses zu genießen, ehe er sich mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr herauszog. Ein Schwall seines Saftes folgte seiner Eichel, als diese als letztes Sarahs Körper verließ. Gierig saugt und leckte ich diesen auf. Er war salzig warm. Sofort machte ich mich daran auch den Rest aus ihrem Loch zu saugen. Es war herrlich. Wir alle 3 waren nassgeschwitzt und vollends befriedigt. Ohne große Worte stand Karla auf, nachdem sein Kopf wieder einigermaßen klar war. Er zog seinen Mantel vom Boden auf warf sich diesen drüber und schloss ihn wieder. "Bis nächstes Mal!" sagte er völlig neutral und ging. Wir lagen hingegen immer noch auf dem Sofa. Völlig entkräftet und zufrieden. Erst nach einer Weile legte meine Freundin sich zu mir und wir schliefen ein. |
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Alýntý |