Erlebnisse als Pensionsgast (3): Nebenverdienst

Erlebnisse als Pensionsgast (3): NebenverdienstEine Drei-Zimmer-Pension in einer ruhigen Gasse, betrieben von einer stillen älteren Dame war meine Absteige in K. am Rhein. Stets war sie besorgt um mein Befinden ? und um meine eheliche Treue. ?Die ganze Woche nicht zuhause. Dat muss bei einem strammen Mann ja zu Verspannungen führen?, sagte sie.Wenn ich abends nach einem langen Arbeitstag in die Pension kam, erwartete sie mich oft mit einem Glas Wein und wir plauderten. Erstaunlich anzüglich konnte die reife Dame sein, und sehr offen in erotischen Dingen. Sicher blieb ihr nicht verborgen, dass unsere Gesprächsthemen meine leichte Sommerhose ausbeulten.?Komm mal mit?, forderte sie mich schließlich auf. Dabei deutete sie den Flur entlang zu meinem Zimmer. ?Mach?s dir jemütlich!? nevşehir escort Dabei zeigte sie auf das Bett. Während ich mich ausstreckte, streifte sie ihren seidenen Hausmantel ab. Darunter trug sie einen hautfarbenen, langen Büstenhalter. Dazu eine stramme Miederhose gleicher Farbe, die sie über die glänzende, fast farblose Strumpfhose gezogen hatte. Obwohl sie ziemlich mollig war, wirkte sie jetzt sehr erregend auf mich.Sie hockte sich auf die Bettkante, knöpfte mein Hemd auf, zog den Reißverschluss meiner Hose auf und meinen prallen Pimmel aus der Unterhose.Dann bearbeitete sie langsam und sehr gefühlvoll meine Stange. Wenn ich zu heftig stöhnte, machte sie eine Pause. ?Einfach nur einen abrubbeln kannste ja alleine?, meinte nevşehir escort bayan sie und lächelte verschmitzt.Am Morgen bei einer Tasse Kaffee bot sie mir an, mich wieder zu verwöhnen, wenn ich wolle. Gegen ein heimliches ?Trinkgeld? habe sie auch nichts einzuwenden. ? Ja, ich hatte verstanden. Fast jeden Abend zahlte ich also in bar für den besonderen Service.Ein paar Wochen später war ich wieder für ein paar Tage in K. Ich zog in die kleine Pension und schon am ersten Abend brauchte es nicht viele Worte. Nach einem Fläschchen Wein stöckelte sie auf ihren hohen Pantoffeln voran in mein Zimmer. Ich hörte das verführerische Rascheln ihrer Nylon-Strumpfhose unter dem leichten Negligee.Diesmal kam ich ihr zuvor und streifte ihr escort nevşehir den Umhang von der Schulter. Noch ganz überrascht ließ sie sich die vielen Häkchen an der Rückseite ihres BHs öffnen. Ich streifte ihn ab und legte meine Hände von hinten um ihre vollen Brüste. Mein Ständer drückte an ihre üppigen Pobacken. Ich schob ihre Miederhose samt Strumphose nach unten. Rasch meine Hose abgestreift und den dicken Pimmel zwischen ihre Hinterbacken geschoben. Sie bückte sich leicht nach vorne und machte die Beine breiter, erwartete mich von hinten.Wortlos drehte ich sie um, kniete vor ihr, befreite sie von ihrer in den Kniekehlen hängenden Miederhose und sog den herben Duft ihrer Möse ein. Dann schmeckte ich ihre salzigen Schamlippen auf der Zunge. Ich musste sie nicht auffordern, sich auf mein Bett zu legen. Es wurde ein langer, immer wieder von Erholungspausen unterbrochener Ritt.?So?ne junge Kerl kann ein älteres Fräulein janz schön ausser Atem bringen?, meinte sie trocken.Schließlich legte ich am Morgen ein besonders fettes ?Trinkgeld? neben meine Kaffeetasse.